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Geschichten geschrieben von der Klasse 3a in der Corona-Zeit

Texte der Elch-Klasse 3a in der Corona Zeit!

Die Kinder haben zu verschiedenen Bildern der Klassentiere geschrieben:

Auftrag: Suche dir ein Bild aus und schreibe eine Geschichte dazu…

3a Corona 9 3a Corona 8 3a Corona 7
3a Corona 4 3a Corona 5 3a Corona 6
3a Corona 3 3a Corona2 3a Corona1

Harry, Sally, Sven, Igor, Ede, Fleddi, weitere Ede- Figuren, alle zusammen auf der Fensterbank

Das ist Sally!

Sie wohnt in der 3. Klasse. Sally vermisst die Schüler sehr. Eines Tages sehnte sich Sally so sehr nach den Schülern, dass sie ein Fenster öffnete, um zu den Schülern zu gelangen. Aber wo sie draußen war, dachte sie: „Hä? Was ist denn das? Warum laufen so viele Menschen mit Masken herum? Wollen die alle die Bank überfallen?“ Das war ihr alles zu komisch. Als Sally wieder im Klassenraum war, wollte sie nur noch hoffen, dass das hier schnell vorbei geht.                                  von Moritz

 

Fleddis trauriges Abenteuer

Fleddi, die Fledermaus, sitzt nachdenklich am Morgen auf dem Tisch. Vor ihm steht die rote Edekärtchenschale. Im Hintergrund ist ein blau-grün kariertes Sitzkissen zu sehen. Eine Nacht davor wollte Fleddi 10 Edekärtchen klauen, aber er wurde zu Stein, weil das Tageslicht kam. Nun sitzt er da und ist traurig, dass er keine Süßigkeiten mehr naschen kann. Diesen Abend hat er eine neue Idee, wie er an die Süßigkeiten kommt. Er flattert schnell zu den Süßigkeiten und packt sie mit seinen Krallen und fliegt wieder zurück. Genüsslich isst er die ganze Dose auf. Leider hat er ganz starke Bauchschmerzen davon bekommen. An diesem Tag hat er gelernt, nicht so viel Süßes zu essen. Zum Glück war das nur ein Traum!              von Santhosh

 

Das harte Leben Oskars

Der zweijährige Kater Oskar lebt in einem kleinen Haus. Ihm ist ganz langweilig, genauso wie euch. „Ihr könnt nicht in die Schule und ich finde keine Mäuse mehr. Das Leben kann so langweilig sein! Ich war die ganze Nacht draußen und habe keine Maus gefangen. Trotzdem war es schön und nun bin ich ganz müde. Am liebsten schlafe ich in unserem Holzkorb. Ist zwar etwas eng, aber total gemütlich und alle sind bei mir. Findet ihr mein Leben auch so hart?“                    von Alma

 

Tipps von den Klassentieren

Harry und seine Freunde waren immer zusammen mit Kindern im Klassenzimmer, aber jetzt sind alle zuhause wegen dem Coronavirus. Aber die Klassentiere haben Tipps für euch. Harry und seine Freunde haben sich was für euch Kinder überlegt, denn sie wollen, dass ihr fit bleibt in Sachen Schule. Harry: „Ihr müsst viel lesen, denn wenn ihr wieder in die Schule geht, wollt ihr doch fit sein, oder nicht?“           Sally: „Macht auch schön Englisch, da müsst ihr das Beste zeigen!“                             Igor: „Muttertag steht vor der Tür und alle Kinder können nichts machen in der Schule, und wenn euch nichts einfällt, dann malt oder bastelt ein Herz, denn damit zeigen alle Kinder die Liebe zu den Müttern!“ Die Edeelche wollen sagen: „Wenn ihr Sport machen wollt, dann geht in den Hof, in den Garten oder fahrt mit dem Fahrrad um die Kemnade, und als ein schönes Tschüss: ein lautes: Oh, Elche, oh, Elche, oh, Elche!   

                                                                                         von Aaron

Harry`s Coronazeit

Harry ist im Klassenzimmer und vertreibt sich die Zeit mit den anderen Klassentieren in der Coronazeit. Jeder sucht sich ein Buch oder Heft oder etwas, womit er sich dann beschäftigen kann. Das Wörterbuch hat Harry sich genommen. Er schlägt vor, dass alle etwas schreiben oder rechnen, und Harry und Sally gucken nach. Einige machen bei Harry und Sally mit und die anderen spielen was zusammen. Harry kontrolliert die Wörter. Natürlich unterhalten sie sich auch und wundern sich, wo die Kinder sind und warum sie gar nicht mehr kommen. Harry ist sehr traurig. Nun hatten sie Besuch von den Viertklässlern und haben gehört, dass die 3a auch bald wiederkommt. Da freuen sie sich alle und hüpfen im Klassenzimmer umher. Harry hofft für sich, dass das nie wieder vorkommt.                                     von Valerie

 

Party der Kuscheltiere

Jeden Tag treffen sich die Kuscheltiere der Elchklasse nach dem Unterricht auf der Fensterbank des Elchklassenzimmers, um eine Party zu feiern. Dazu holen sie sich die Süßigkeiten von Frau Gies. Aber heute ist die Box leer! Sie entdecken eine Krümelspur, die aus dem Klassenzimmer führt und folgen dieser Spur. Die Spur endet in der Parallelklasse. Dort sitzt der Hase Felix und nascht gerade das letzte Gummibärchen. Die Kuscheltiere der 3a rufen wütend: „Das sind unsere Süßigkeiten!“ Felix entschuldigt sich: „Tut mir leid, aber unsere waren leer. Aber wenn Frau Wippermann sie wieder auffüllt, bringe ich euch welche rüber!“ Die Kuscheltiere antworten: „Okay, dann kannst du jetzt mit uns feiern!“        von Noah

 

Hallo, ich bin Ede

Ich hatte mich gewundert. Ihr wart 8 Wochen nicht da. Und ich war sehr traurig. Eigentlich bin ich immer noch traurig. Ich hoffe, ihr kommt bald zurück!                      Euer Ede                                                                                     von Emely

 

Svens Corona- Ferien

Es ist 10:09 Uhr, ein schöner, sonniger Donnerstagmorgen. Sven, das Rentier sitzt zu Hause in seinem Zimmer und langweilt sich. Im Moment darf niemand in der Schule sein. Wegen des Coronavirus darf kein Kind in die Schule gehen. Carla hat Sven mit nach Hause genommen, weil sie Jemanden zum Kuscheln braucht. Sven sagt zu Carla: „Ich bin froh, dass ich bei dir bin!“ Carla sagt: „Ich finde es auch schön, dass du bei mir bist! Wir haben jetzt so viel Spielzeit. Ich freue mich über die Freizeit mit dir. Wir machen einen Plan: als Erstes lesen wir „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“, ich freu mich so!“ Corona ist noch nicht vorbei, aber Sven muss wieder in die Schule. Er freut sich, dass er alle Kinder wiedersieht, aber er ist auch traurig, weil die schöne Zeit mit Carla um ist.                                           von Milla

 

Die große Party

Keiner ist da. Harry, Sally, Igor, Sven, Ede und Fleddi denken sich, wenn keiner da ist, können wir eine riesengroße Party feiern. Igor hat im Klassenraum 1000 Luftballons aufgehangen und Fleddi Luftschlangen. Sven hat eine Discokugel mitgebracht. Sally dreht die Musik auf 100, jetzt kann es losgehen! „Die ganzen Kinder fehlen mir trotzdem“, sagt Harry.                              von Norina

 

Harry und das rettende Wörterbuch

Harry sitzt im Klassenzimmer, die Schule ist gerade aus. Er wartet mit dem Wörterbuch auf Fleddi. Es stürmt! Die beiden wollen Deutsch lernen und danach im Kino „Batman 2“ ansehen. Harry sieht Fleddi mit dem türkisen Flugroller kommen. Plötzlich wird Fleddi weggeweht! Der Flugroller fliegt einfach weiter. Was soll Harry tun? Er nimmt den Flugroller mit „Turbo-Anti-Sturm“ und sucht Fleddi. Harry wird nass, aber er sucht überall. Da entdeckt er ein Abenteuergeschäft und landet. Er geht rein und kauft: Sternenschnuppenstaub gegen Fledermauserkältungen (2€), 1 Seil, 1 Packung gemahlenen Rosenquarz, 1 Decke. Der Sturm hört auf. Harry sucht weiter. Der Motor stottert, schnell füllt Harry gemahlenen Rosenquarz in den Tank. Da entdeckt er fliegende Brause mit Himbeergeschmack, endlich eine Spur! Er folgt der Spur bis er Hilferufe hört. Fleddi hängt an einem Felsvorsprung des höchsten Berges. Ihre Flughaut ist eingerissen und eine grollende Lawine stürzt auf sie zu. Harry knotet das Seil ans Lesebuch. Er wirft es über Fleddi auf einen anderen Felsvorsprung. Er schwingt sich zu Fleddi und rettet sie! Bei Fleddi zuhause kuscheln sie sich zusammen und lernen. Nachher gucken sie im Fernsehen „Batman 2“.            Harry bekommt zum Dank einen Kuss!                                         von Leonore

 

Igor und sein Abenteuer

Igor ist ein Igel, er ist ein Klassentier von der Klasse 3a. Er ist nicht alleine, denn er hat noch andere Tiere als Freunde in der Klasse, z.B. Harry, Sally, Sven, Ede und Fredi. Igor hört im Unterricht sehr gerne zu und lernt was dazu, aber er ist auch etwas traurig, dass er die Welt nicht erkunden kann. Er möchte gerne Abenteuer erleben! Ab heute sind Sommerferien! Ein Schüler nimmt Igor über die Ferien mit nach Hause. Der Schüler, seine Familie und Igor fahren nach Paris. Igor ist schon sehr aufgeregt und freut sich sehr darüber, dass sein Wunsch in Erfüllung geht. In Paris erleben Igor und der Schüler viele Abenteuer. An einem sonnigen Tag machen sie gemeinsam ein Ausflug zum Eiffelturm. Als sie dort ankommen, denkt Igor: ,,Booh, ist der Turm hoch, da wird mir ja schon beim Zugucken schwindelig!“. Am nächsten Tag erkunden sie die Stadt. Igor staunt nicht schlecht, als er viele Menschen, Restaurants, Hotels und Einkaufsläden sieht. Am dritten Tag fahren sie wieder nach Hause. Auf der Heimfahrt denkt Igor nach, wie schön der Urlaub war und ist überglücklich, dass er mal was anderes gesehen hat als nur das Klassenzimmer! Aber er freut sich auch, nach den Ferien seine Freunde wiederzusehen und ihnen über sein Abenteuer zu erzählen!              von Anish

 

Ein besonderer Traum

Ede ist ein Schulkind der 3. Klasse. Seit sieben Wochen geht Ede nicht in die Schule aufgrund von Corona. Aber Ede möchte wieder zur Schule. Eines Tages hatte er einen besonderen Traum. Er hat geträumt, dass er an der Ampeltafel war. Ede hat gesehen, dass alle Kinder auf „grün“ waren. Er ist da, weil er das Verhalten der Kinder aufnimmt. Außerdem denkt Ede, dass die Kinder sich richtig gut benehmen. Deswegen ist er sehr stolz auf sie! Aus diesem Grund gibt Ede jedem Kind einen Gummibären. Die Kinder sagen: „Es schmeckt gut!“ Ede wacht auf und erschreckt sich. Ede versucht, noch einmal einzuschlafen, um weiter zu träumen, aber es klappt nicht. Ede sagt hoffnungsvoll: „Vielleicht klappt es morgen noch einmal…!“

                                                                                                        von Philipp

Allein in der Schule

Sven möchte mit den Kindern gerne lesen. Er setzt sich mit dem Buch auf seinen Platz und ruft: „Was ist denn hier los? Wo sind alle Kinder?“ Er fühlt sich traurig und allein. Hoffentlich kommen sie bald wieder!                                       von Emil

 

Die neue Klasse von Lehrer Ede

Heute bekommt Lehrer Ede eine neue 1.Klasse. Er hatte Angst, dass er etwas falsch machen würde! Als er im Klassenraum war mit der 1. Klasse, lief es eigentlich ganz gut. Plötzlich fing ein Kind an zu weinen und sagte: „Ich möchte zu meiner Mama!“ Leider dachten die anderen Kinder genau das Gleiche und fingen ebenfalls an zu weinen. Da hatte Lehrer Ede eine Idee! Er rannte schnell zum Bäcker um die Ecke und kaufte für jedes Kind ein Brötchen. Als er mit den Brötchen wieder ins Klassenzimmer kam, gab er jedem Kind ein Brötchen und alle vergaßen völlig, dass sie eigentlich zu ihrer Mama wollten. Und so hatte Lehrer Ede eine tolle Klasse, und kein Kind musste mehr weinen.                                                    von Vincent

 

Die heimliche Versammlung der Kuscheltierbande

Oh, was sehe ich denn da? Der Harry sitzt auf meinem Stuhl in der Elch-Klasse. Was ist da nur los? Da frage ich mich doch, wie er da wohl hingekommen ist. Hat er das alleine geschafft oder hat ihm da jemand geholfen? Und warum auf meinem Platz? Na, ganz klar, Harry ist langweilig! Ja, das stimmt, sagt Harry. Ich habe mich auf dieses Sitzkissen gekuschelt und versuche, mir die Zeit mit dem Lesen zu vertreiben. Am Anfang hab ich ja die Ruhe genossen, aber dann hab ich gemerkt, dass ihr mir ganz schön fehlt! Deshalb haben wir eine Spielzeugbande gegründet. Jeden Tag testen wir ein neues Spielzeug aus eurer Spielekiste. Das ist cool, und es macht allen Spaß, aber am Schönsten wäre es, wenn ihr wieder da seid und uns knuddeln könnt. Solange möchte ich nicht mehr alleine sein. Oh, da kommt Herr Scholz, ich muss schnell wieder auf die Fensterbank zurück! Bis dann, euer Harry. P.S. Alles wird gut, bleibt gesund!                                                                    von Anike

 

Ede in der Spielzeugkiste

Ede geht von der Fensterbank in die Spielzeugkiste, weil er mal schauen wollte, was wir da drin haben. Er sagt: „Hier drin ist es wirklich schön!“ Dann denkt er: „Könnte ich nicht jeden Tag hier rein gehen? Dann wühlte er da drin herum. Als er sich in der Spielzeugkiste umgeschaut hat, zieht er sich das Pferdegeschirr an. Dann zog er es wieder aus. Er nahm sich das Sandspielzeug. Mit der Schaufel buddelte er in der Kiste herum, dann legte er es wieder weg und ging wieder auf die Fensterbank. Erst dachte er und dann sagte er: „Das war ein schönes Erlebnis.“ In der Nacht träumte er vom schönsten Tag der Welt, nämlich dem Tag, den er heute erlebt hat. Am nächsten Morgen sagte er: „Was ein schöner Traum!“                    von Maleen

 

Um Mitternacht im Klassenzimmer

„Endlich wird es dunkel“, denkt Sally und lauschte nochmal, ob auch wirklich keiner mehr da ist. Dann räkelte sie sich und sagte leise: „Immer müssen wir auf dieser unbequemen Fensterbank sitzen“, und sagte dann ein bisschen zu laut: „Zzz, Frechheit!“ Davon wachte Harry auf und sagte: „Was ist eine Frechheit?“ Sally antwortete: „Dass wir immer auf der Fensterbank sitzen müssen!“ Auf einmal merkte sie, dass ihr Zopf total zerstrubbelt war und sie sagte: „Guck, Harry, die Kinder können nie meinen Zopf in Ruhe lassen.“ Harry antwortete: „Ich muss da sitzen. Früher musste ich mit in die Ferien.“ „Ja, toll, ich musste manchmal in die Waschmaschine von dieser, wie hieß sie gleich noch mal: Frau Gießkanne oder Frau Gies.“ „Frau Gies ist richtig, du Schleimkopf. Ach, ich habe ja total vergessen, dass du den Kindern nicht zuhörst.“ Sally sagte: „Warum sollte ich ihnen zuhören, wenn sie mir immer meinen Zopf kaputt machen.“ „Zzz, lass gut sein. Sollen wir die anderen wecken oder schlafen lassen?“, sagte Harry. Sally sagte: „Lass sie mal pennen, wir wollen doch mal alleine ein Abenteuer erleben.“ Harry sagte zu Sally: „Bitte achte auf deine Ausdrucksweise!“ Danach fängt er furchtbar an zu lachen. Sally sagt: „Ha, ha, sehr witzig. Ja, du findest ihn auch witzig. Du weißt genau, was ich meine.“ „Nee, weiß ich nicht. Jetzt lass uns endlich aufbrechen“, sagte Sally. Harry sagte: „Na, gut…“ Und dann schlichen sie durchs Schulgebäude, guckten in alle Klassenzimmer rein, aber dann hielten sie bei der Zebraklasse an. „Da ist ja Franz. Huch, er ist auch schon wach. Lass uns zu ihm rein gehen.“ „Wie du willst“, sagte Harry. Sally guckte ihn prüfend an und dann sagte sie: „Fehlt auch nichts an dir?“ „Nee, warum?“ „Weil du dich heute so komisch benimmst.“ „Hä? Tu ich nicht“, sagte Harry. Sally sagte: „Ha, ha! Da hab ich zugehört! Frau Gies hat gesagt, „Hä“ gibt es nicht als Wort, toll oder? Jetzt kommt!“ „Sally, die Megatolle! Können wir jetzt endlich rein?“ „Ja, dann lass uns aber auch gehen. Komm, die Tür ist offen, lass uns durchschlüpfen.“ „Ahhh!“ Franz steht da in Schürze. Harry fragt: „Habt ihr neuerdings ´ne Küche?“ „Nee, aber ich geh jetzt in die OGS. Kommt ihr mit?“ Sally schaltet sich ein und sagte: „Erstens sind in der OGS Spinnen und die finde ich ekelig. Zweitens: Warum immer OGS?“ „Ja, aber wo soll Franz denn sonst kochen?“, sagte Harry. Sally antwortete: „Bei den KIDS.“ „Was für KIDS?“, sagte Franz. „Klingelt nichts bei dir? Natürlich die AWO-KIDS!“ „Ach, die! Komm. Lass uns gehen.“ „Na gut, aber koch was Leckeres wie Pfannkuchen. Der schmeckt immer so gut. Okay, ja prima, Endspurt, kommt Leute!“ Zu dritt rennen sie jetzt zur AWO. Sie schlüpfen rein. „Brrr, ist das kalt. Lass uns die Heizung anmachen.“ „Gut, ich mach das“, sagte Harry und kletterte auf die Heizung und drehte sie. „Und, besser?“ „Ja!“ Sie gingen durch die AWO und machten die Heizungen an. Auf einmal rief Franz: „Soll ich Pfannkuchen in der Pfanne machen oder im Backofen?“ Harry und Sally antworteten im Chor: „In der Panne!“ „Okay!“ Dann rief er: „Sie sind fertig!“ Sally und Harry liefen in die Küche. „Mhhh, wie das duftet!“, sagt Harry. „Aber echt.“ Franz sagt: „Setzt euch.“ Dann kam er mit einem Teller duftender Pfannkuchen zurück und sagte: „Voila, mein fantastisches Essen!“ „Oh, wie lecker“, sagte Harry. Sally sagte nur: „Mhhh, fantastisch!“ In der AWO schmecken sie aber leckerer.“ „Warum?“ „Na, da muss ich mich nicht die ganze Zeit vor Spinnen ekeln.“ „Sollen wir jetzt vielleicht immer in die AWO gehen?“ Auf einmal sagt Harry: „Wir müssen zurück. Komm, lass uns gehen.“ „Wenn es sein muss!“ Nun schlichen die drei zurück und schliefen wieder. Am nächsten Morgen wunderte sich die Betreuerin, warum angebissene Pfannkuchen da waren und dass eine Pfanne draußen stand. Hat hier jemand Pfannkuchen gegessen? Wie es aussieht schon. Hoffentlich kein Einbrecher. Wer denn sonst? Ist doch egal. Hauptsache, es wurde nichts geklaut!                                                                                                                                          von Carla Sch.